P Photo by Simone Stehle
Ein Instrument zu spielen ist eine Art Selbsthilfe sich anders als in der Gesellschaft vorgelebt, wahrzunehmen. Klänge sind Spiegel des Selbst und menschlich sozialer, gesellschaftlicher Prozesse und Entwicklungen.
Ich sehe die pädagogische Arbeit in der Musik als eine Unterstützung von Selbstreflexion, Menschwerdung und Bewusstwerdung vom eigenen Leben. Die Arbeit am Instrument vermittelt mir ein Bewusstsein über eigene Möglichkeiten, Freiheiten und Begrenzungen in meinem Leben.
Auch Gruppenprozesse in musikalischen Workshops oder Klassen zeigen das Verhalten jedes Einzelnen auf. Wer übernimmt gerne die Führung, wer ist im Alltag vielleicht der Zurückhaltende, am Instrument aber die dominierende Energie.
Über das Instrument kann der Mensch zu einer grösseren Einheit von seelisch und mentaler sowie physischer Kompetenz finden und somit die eigene Identität stärken. Mein Unterricht ist individuell auf jeden Schüler*in abgestimmt und ist vielmehr ein gemeinsames Teilen. Mich interessiert was jeder mitbringt und wie ich diese Mitbringsel verweben kann mit musikalischer Sprache.
Um diese Prozesse in Gang zu bringen nutze ich zum einen das Instrument als Klangkörper. Hier werden die Techniken erlernt, die notwendig sind um sich auszudrücken.Die Arbeit mit dem Körper wie Bodypercussion und Bewegungen sind Teil meiner Arbeit um rhythmische Aspekte besser zu erlernen. Besonders durch meinen neu erworbenen Master in Rhythmik widme ich mich nun auch mehr der Umsetzung von Klängen in Bewegung und in den Raum hinein. Die Arbeit mit Alltagsgegenständen ist ein weiterer spannender Aspekt, der es ermöglicht dem Schüler in Kontakt zu treten mit seiner tagtäglichen Umgebung und diese vom klanglichen Aspekt her zu erforschen.
Aspekte der künstlerischen Arbeit als Symbol für gesellschaftlich menschliche Prozesse wie die Improvisation. Als Menschen improvisieren wir tagtäglich. Alleine und miteinander über die Sprache, dass Miteinander und in der Kreation. Künstlerische Freiheit symbolisiert und konfrontiert uns mit unseren Ängsten im Leben.
Zu meiner Bio:
Wieland arbeitet regelmässig mit Tänzern und Tänzerinnen zusammen. Er vertritt die These, dass jedem Klang eine Bewegung zu Grunde liegt und dieser Klang sich wieder in Bewegung auflöst. Somit sind Klang und Bewegung untrennbar voneinander und bedienen sich dem Raumelement.Seit 2021 hat er einen Master in diesem Bereich und forscht weiterhin intensiv daran.
Wieland zeichnet sich aus durch eine grosse Expertise in sowohl künstlerischer als auch pädagogischer Arbeit. Er befindet sich auf einer ständigen Suche nach einer Einheit von künstlerischem Schaffen, spirituellem Leben und einem Sein im Einklang mit der Natur.
Neben der Arbeit als Schlagzeuger in traditionellen Arbeitsumfeldern wie Orchester, Big Band, Jazz, Rock/Pop und freien Ensembles liegt Wielands Expertise in der Zusammenarbeit mit anderen Künsten wie vor allem dem Medium Tanz.
Ein Instrument zu spielen ist eine Art Selbsthilfe sich anders als in der Gesellschaft vorgelebt, wahrzunehmen. Klänge sind Spiegel des Selbst und menschlich sozialer, gesellschaftlicher Prozesse und Entwicklungen.
Ich sehe die pädagogische Arbeit in der Musik als eine Unterstützung von Selbstreflexion, Menschwerdung und Bewusstwerdung vom eigenen Leben. Die Arbeit am Instrument vermittelt mir ein Bewusstsein über eigene Möglichkeiten, Freiheiten und Begrenzungen in meinem Leben.
Auch Gruppenprozesse in musikalischen Workshops oder Klassen zeigen das Verhalten jedes Einzelnen auf. Wer übernimmt gerne die Führung, wer ist im Alltag vielleicht der Zurückhaltende, am Instrument aber die dominierende Energie.
Über das Instrument kann der Mensch zu einer grösseren Einheit von seelisch und mentaler sowie physischer Kompetenz finden und somit die eigene Identität stärken. Mein Unterricht ist individuell auf jeden Schüler*in abgestimmt und ist vielmehr ein gemeinsames Teilen. Mich interessiert was jeder mitbringt und wie ich diese Mitbringsel verweben kann mit musikalischer Sprache.
Um diese Prozesse in Gang zu bringen nutze ich zum einen das Instrument als Klangkörper. Hier werden die Techniken erlernt, die notwendig sind um sich auszudrücken.Die Arbeit mit dem Körper wie Bodypercussion und Bewegungen sind Teil meiner Arbeit um rhythmische Aspekte besser zu erlernen. Besonders durch meinen neu erworbenen Master in Rhythmik widme ich mich nun auch mehr der Umsetzung von Klängen in Bewegung und in den Raum hinein. Die Arbeit mit Alltagsgegenständen ist ein weiterer spannender Aspekt, der es ermöglicht dem Schüler in Kontakt zu treten mit seiner tagtäglichen Umgebung und diese vom klanglichen Aspekt her zu erforschen.
Aspekte der künstlerischen Arbeit als Symbol für gesellschaftlich menschliche Prozesse wie die Improvisation. Als Menschen improvisieren wir tagtäglich. Alleine und miteinander über die Sprache, dass Miteinander und in der Kreation. Künstlerische Freiheit symbolisiert und konfrontiert uns mit unseren Ängsten im Leben.
Zu meiner Bio:
Wieland arbeitet regelmässig mit Tänzern und Tänzerinnen zusammen. Er vertritt die These, dass jedem Klang eine Bewegung zu Grunde liegt und dieser Klang sich wieder in Bewegung auflöst. Somit sind Klang und Bewegung untrennbar voneinander und bedienen sich dem Raumelement.Seit 2021 hat er einen Master in diesem Bereich und forscht weiterhin intensiv daran.
Wieland zeichnet sich aus durch eine grosse Expertise in sowohl künstlerischer als auch pädagogischer Arbeit. Er befindet sich auf einer ständigen Suche nach einer Einheit von künstlerischem Schaffen, spirituellem Leben und einem Sein im Einklang mit der Natur.
Neben der Arbeit als Schlagzeuger in traditionellen Arbeitsumfeldern wie Orchester, Big Band, Jazz, Rock/Pop und freien Ensembles liegt Wielands Expertise in der Zusammenarbeit mit anderen Künsten wie vor allem dem Medium Tanz.
Wieland Möller is a Berlin based drummer, sound artist and performer in the field of jazz, improvised music and contemporary dance.
bandcamp | wielandbookings@gmail.com