AKVARIET TRIO

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Rieko Okuda - piano, synth, voice // Antti Virtaranta - bass, voice // Wieland Möller - drums, glockenspiel, voice

Photo by Ole Schwarz

THE RETURN OF KNUT THOMPSON

Nikolaus Neuser - Trompete
Manuel Miethe - Saxophon
Niko Meinhold - piano
Horst Nonnenmacher - Bass
Wieland Möller - Schlagzeug

Knut Thompson bewegt sich immerwährend im immateriellen Raum der Phantasie und kehrt stets klanggeworden zurück, sobald sich die Musiker des Berliner Improvisationsensembles "The Return of Knut Thompson“ einmal mehr begegnen.

Und jedes Mal ist es eine einzigartige Rückkehr in die Zukunft mit gewissenhafter Risikofreude und achtsam enthemmter Freiheit.

Photo by Manuel Miethe

ENSEMBLE Kühne/Millà/Almeida/Möller

Almut Kühne - voc
Jordina Millà - piano
Gonçalo Almeida - bass
Wieland Möller - drums

Photos by Simone Stehle

https://soundcloud.com/wielandmoeller/sets/ethereal-chant-by-lava-quartet/s-aYWw8S5qSyX?si=437d461334744018b8d409832581c1d7&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing

ROBERT BAUER/WIELAND MÖLLER - Orgel/Schlagzeug

"Lobgesang der Maria" ist eine Duoimprovisation von Robert Bauer an der Orgel und Wieland Möller am Schlagzeug in der Apostel Paulus Kirche Schöneberg im Rahmen der "Organo Vino - von ganz unten" Konzertreihe vom Juli 2021. Hierbei spielen beide Musiker mehrere Hundert Meter voneinander entfernt. Robert Bauer auf der Orgelempore und Wieland Möller im Keller der Kirche. Noch stets spielen sie ausschliesslich über das Hören und loten dabei die Räumlichkeit in ihrer akustischen Bandbreite aus. Vielen Dank für die Einladung an Robert Bauer und Thomas Noll. Vielen Dank auch an Ferdinand Breil für den tollen Sound und an das Filmteam um Matthias Kind Justin Sudbrak für die tolle visuelle Kreation.

DUO TSCHAKRA

Edith Steyer - Saxophon/clarinet/electronics
Wieland Möller - Drums/Percussion/Gongs
Wieland Möller und Edith Steyer erforschen mit den Holzblasinstrumenten Klarinette und Saxophon, sowie Gongs und Schlagzeug die Klanghaftigkeit ihrer Instrumente und bringen dabei stimmungsvolle und zuweilen meditative Improvisationen hervor. Aufgebrochen werden die mittels Holz und Fellen geschaffenen Klangereignisse von Eruptionen, die rhythmischer oder auch noise-hafter Natur sein können.